Honda Motor Europe tritt europäischem Automobilhersteller-Verband ACEA bei

17. Jänner 2018
Honda Motor Europe tritt europäischem Automobilherstellerverband ACEA bei

Honda Motor Europe ist neues Mitglied der ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles). Als Repräsentant europäischer Automobil-, Van-, Lkw- sowie Bushersteller setzt sich die ACEA für die wirtschaftliche, ökologische sowie soziale Nachhaltigkeit der europäischen Automobilindustrie ein.

Seit 1. Jänner 2018 ist Honda ein weiterer Partner der ACEA und unterstützt deren Aktivitäten in den Bereichen Mobilität, Nachhaltigkeit sowie Wettbewerbsfähigkeit.

Katsushi Inoue, Chief Operating Officer und Präsident Honda Motor Europe, sagt: „Honda ist ein führendes Unternehmen im Bereich der globalen Entwicklungen innerhalb der Automobilbranche und die ACEA nimmt für den europäischen Markt eine zentrale Rolle ein. Wir freuen uns auf eine produktive, kooperative sowie konstruktive Zusammenarbeit. Honda setzt einen starken Fokus auf den europäischen Markt und unsere ACEA-Mitgliedschaft wird unser Engagement in Zeiten eines grundlegenden und dynamischen Wandels in Europa weiter vertiefen.“

Honda Motor Europe beschäftigt über 8.000 Mitarbeiter an verschiedenen europäischen Standorten, darunter 4.000 Mitarbeiter im Honda Werk in Großbritannien, in das seit 1989 über 2,2 Mrd. englische Pfund investiert wurden.

Honda hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 zwei Drittel aller auf dem europäischen Markt verkauften Neufahrzeuge mit elektrifiziertem Antrieb auszustatten. Diese Zielsetzung wird von Hondas europäischen R&D-Zentren (Forschung und Entwicklung) in Großbritannien sowie Deutschland unterstützt, welche fortlaufend an der Entwicklung von Lösungen für autonomes Fahren, verbesserte Sicherheit sowie umweltfreundliche, effiziente Antriebe arbeiten.

Honda beteiligt sich auch seit langem aktiv an einer Reihe von europäischen Forschungsinitiativen, darunter das Drive C2X-Projekt für vernetzte Fahrzeuge, das L3 Pilot-Projekt für autonomes Fahren sowie die fortlaufenden Projekte HyFIVE und H2ME2 für Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge und deren Infrastrukturentwicklung.